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Herzlich Willkommen
Wie wir auf den Zwingernamen “vom Sargas” gekommen sind?
Unsere Hündin “Destiny Bella vom Tannbachtal” wurde am letzten Tag des Sternzeichens Skorpion
geboren. Sargas ist die Bezeichnung eines sehr hellen Sternes in diesem Sternbild - und solch ein
heller Stern ist Bella für uns.
Labrador Retriever sind gutmütige und freundliche Hunde. Jegliche Art von Aggressivität oder Scheu
gegenüber Menschen ist Labradoren fremd. Labrador Retriever verhalten sich sowohl ihrer Umwelt als
auch Menschen gegenüber freundlich, aufgeschlossen und neugierig. Sie fühlen sich in der Gegenwart
von Menschen wohl und zeigen auch keine Scheu, Angst oder Unsicherheit, wenn diese ihnen ein
wenig zu nahe kommen. Labrador Retriever sind geduldige, nervenstarke und kinderliebe
Familienhunde und tun alles, um ihren Frauchen und Herrchen zu gefallen. Sind Sie allerdings auf der
Suche nach einem Wachhund - Finger weg vom Labrador - er zeigt den Bösewichten höchstens noch
den richtigen Weg! Was unsere Bella angeht - wir wissen bis heute noch nicht, ob sie überhaupt knurren
kann… :-)
Der typische Labrador Retriever ist ein mittelgroßer, kompakter, muskulöser Hund. Sein breiter Schädel
sollte einen deutlichen Stop zeigen, die mittelgroßen Augen braun oder haselnussfarben sein. Ein
starker Hals, ein breiter, tiefer Brustkorb und gerader Rücken mit kurzer Lendenpartie sind ebenso
Kennzeichen wie auch die sogenannte “Otterrute”. Die ideale Schulterhöhe beträgt für Rüden ca. 56-57
cm und für Hündinnen ca. 54-56 cm.
Der Labrador Retriever wird in den Farben schwarz, gelb und braun gezüchtet. Die ursprüngliche
Fellfarbe des Labrador Retrievers ist schwarz. Zunächst galten gelbe Labradore als Fehlzüchtungen,
die von der weiteren Zucht ausgeschlossen wurden. Nur rein schwarze Labradore wurden als
akzeptable Zucht- und Ausstellungstiere anerkannt. Der erste, bewusst zur Zucht eingesetzte gelbe
Labrador, war Ben of Hyde im Jahre 1899 durch den englischen Major Charles Radclyffe. Bis braune
Labradore anerkannt und nicht als Fehlzüchtung betrachtet wurden, dauerte es sogar noch etwas
länger. Als Zuchtfarbe wurde die Schokoladenfarbe erst durch den von Mrs. Pauling gezüchteten Ch.
Cooridge Tango von 1961 anerkannt. Zur Zucht zugelassen wurde Cookridge Tango erst 1964. Er
gewann dann als erster schokoladenfarbener Labrador auch die englische Meisterschaft. Braune
Labradore gab es auch schon zuvor. In den 1930er Jahren erlebte diese schokoladenfarbene Variante
einen Boom.
Von Haus aus ist der Labrador Retriever ein Jagdhund. Sein ausgeprägter Apportiertrieb, seine
Wasserfreudigkeit, die große Ausdauer und die gute Nase zeichnen ihn dafür aus. Jedoch eignet sich
der Labrador Retriever darüber hinaus noch für eine Vielzahl anderer Aufgaben, da er ein feinfühliger
und äußerst anpassungsfähiger Hund ist. So hat er sich als Blindenführhund, Lawinensuchhund,
Katastrophenhund und als Spürhund bei Polizei und Zoll einen sehr guten Namen gemacht.
Wer sich einen Labrador Retriever zulegen möchte, sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass er sich
ein Hund mit ausgeprägtem Bewegungsdrang ausgesucht hat. Er liebt lange Spaziergänge bei Wind
und Wetter - ihm ist es egal, ob es stürmt, regnet oder schneit. Fehlt ihm diese Bewegung, langweilt er
sich und dann kann es schon passieren, dass er den Garten verwüstet, die Wohnung auseinander
nimmt oder sich andere Dummheiten ausdenkt.
Wenn der Besitzer aber auf die seine spezifischen Bedürfnisse eingeht, ist der Labrador Retriever
relativ leicht zu erziehen. Bekannt sind Labrador Retriever dafür, alles Mögliche und Unmögliche im
Fang anzuschleppen - diese Eigenschaft kann der Besitzer durch die Arbeit mit Dummies ganz bewusst
fördern und den Hund damit rassegerecht beschäftigen.
Auf keinen Fall sollte ein Labrador Retriever im Zwinger gehalten werden. Er braucht unbedingt die
Nähe zu seinen Bezugspersonen - er ist eben ein absoluter Familienhund. Man sagt auch, Labrador
Retriever sind freundlich bis zum Abwinken. Ein beeindruckendes Schauspiel bieten seine
überschäumenden Freudensbekundungen, mit denen er sich nahezu bei jedem freundlichen Fremden
einzuschmeicheln versucht. Der Labrador Retriever als sehr aufmerksamer und intelligenter Hund
gewöhnt sich aber auch daran, sein Temperament zu zügeln und sein Gegenüber erst dann in
Labrador-Manier zu bedrängen, wenn sein Besitzer ihm dies erlaubt. Voraussetzung dafür sind aber die
frühzeitige Erziehung und Konsequenz im Umgang mit diesen Energiebündeln. Dann ist auch der
Kontakt mit Kindern unproblematisch, denn er hat von Anfang an gelernt, dass Kinder prima
Spielkameraden sind, hat gelernt, wie man mit Kindern umgeht und wird dann ein sehr guter Begleiter
ihrer Kinder sein.
Ihren Ursprung hat die Rasse nicht, wie vielleicht der Name vermuten lässt, auf der gleichnamigen
Halbinsel Kanadas, sondern in Neufundland. Die Anerkennung und Rassenentwicklung fand aber in
Großbritannien statt.
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